Installationsbeispiele
1. Beispiel Jugendhauskeller – der Härtefall
Man sieht eine in die Jahre gekommene Steinmauer mit stark durchfeuchteten Fugen, welche die Diffusion von Wasser nicht mehr aufhalten kann. Der Keller ist richtig nass.
Nach der Installation startet die Trocknung.
Unter diesem Putz sind 50 Elektroden installiert. Der spezielle Putz dient zur Effizienzsteigerung, zum Einsparen von Elektroden und damit als Basis für eine homogenere Trocknung der Zwischenfugen. Die runden weißen Stellen sind Unterputzdosen, für die sachgerechte und ordentliche Kabelverteilung. Beim Pfeil sieht man eine große Salzblüte, da während des Trocknungsvorganges mit Drytronic® das Salz komplett durch den Putz gezogen kristalliert nicht, wie sonst üblich, zwischen Wand und Putz aus. Das schont Mauerwerk und Putz. Salzblüten im Putz können mechanische Spannungen verursachen, welche Putz abplatzen lassen.
Das Ergebnis: Die restlichen dunkleren Stellen sind harmlose Schattierungen im Putz, keine Feuchtigkeit. Drytronic® hält den Diffusionsprozess von Wasser in Richtung Innenraum auf. Auch um den Hilfsputz herum entstand ein absolut trockenes Mauerwerk – für unseren sehr zufriedenen Kunden mit fortan trockenem Keller.
2. Beispiel Filmakademie
Feuchtigkeit im Fundament. Das Wasser drückt herein. Mit der Installation von Drytronic®, sieht man mit der Zeit die Verbesserung. Der zeitliche Verlauf wurde durch Kreidestriche markiert. Der Erfolg entsteht durch Trocknung und gleichzeitigem Ausschluss von weiterem Wassereintritt durch das Fundament.
Die gesamten Räume sind seit dem Jahr 2000 staubtrocken. Das wurde 2003 mit einem Langzeitgutachten bestätigt. Diese Tatsache hat die Filmakademie Ludwigsburg vor dem Abriss bewahrt.
3. Beispiel in Kroatien
Natürlich muss man nicht immer Spezialputz verwenden. Meistens reicht es aus, Elektroden im vorhandenem Mauerwerk zu installieren: Das Projekt Lopar auf der Insel Rab, Republik Kroatien