FAQ
1) Welches Drytronic® System brauche ich ?
… dabei wird jeweils davon ausgegangen, dass nur ein Steuergerät pro Projekt benötigt wird und eingesetzt werden darf.
Dies ist Leistungsabhängig, d.h. je nach Anzahl der verwendeten Elektroden und der zum jeweiligen Zeitpunkt vorhandenen Materialfeuchtigkeit. Diese ist anfangs höher und sinkt dann bis zur jeweiligen Erhaltungsleistung ab. Man sollte entsprechend mit ausreichender Reserve dimensionieren. Dies gilt vor allem bei teils unklaren Ursachen und wiederkehrendem Feuchtigkeitsbefall.
2) Wo und wie kann das Drytronic® System installiert werden?
… nach dem Oberflächenwasser abgeleitet, Lecks gestopft und Überschwemmungswasser abgepumt, sowie dessen Unrat entfernt wurde.
Üblicherweise von innen in allen leitfähigen und durch Feuchtigkeit, Salzausblühungen, Schimmel und dergleichen betroffenen Bereichen und Räumlichkeiten. Die schlimmsten Punkte und Bereiche und deren Ausbreitung sollte man gut markieren, z.B. durch leichtes Anbohren um nach dem entfernen des verunreinigten und zersetzten Putzes, etc., die Stelle wieder zu finden, damit man von da aus beginnen kann die Elektrodenlöcher richtig setzen und verteilen zu können.
3) Wie klein ist der Stromverbrauch für das Drytronic® System
… verglichen mit den sonstigen Lüft- und Heizverlusten, etc.
Der Wirkungsgrad der eingesetzten Energie ist massiv höher, als der Versuch mit Verdampfung, die Feuchtigkeit zu bekämpfen. Je nach Aufgabenstellung liegt diese vergleichsweise zwischen einer schwachen Leuchte und einer durchschnittlichen Zimmerbeleuchtung.
4) Ist das Drytronic® System wartungsfrei?
… obwohl man meist nur das Steuergerät sehen kann?
Ja, denn es ist alles vollelektronisch, arbeitet im kindersicheren Niederspannungsbereich und hat eine einfache, dreifarbige LED-Blinkanzeige.
5) Weitere Fragen können Sie hier stellen:
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